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Magie: Magie und Esoterik – Beiträge von A-Z

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Bücher zu den Grundlagen der Magie
Literatur, die man gelesen haben sollte

Auch hier stellen wir wieder Bücher vor, die sich mit grundlegenden magischen Themen wie den Kräften der Hexen, Kerzenmagie und Liebeszauber beschäftigen. Die Bücher sind selbstverständlich im gut sortierten Buchhandel erhältlich.


Die Magie der Hexen: Umfassendes Anleitungsbuch für Magier und Hexen
von Claire und Agnieszka Szuba


Erfrischend vor allem durch den sympathischen Schreibstil der Autorin, die mit Fachwissen und Kompetenz überzeugend dazu anregt, sich einen offenen Blick zu bewahren für die Spiritualität und Käfte in der Natur und vor allem in uns Selbst. Ein magisch gutes Buch für den Leser mit Vorwissen, aber vor allem auch für alle an Hexenmagie interessierten Neulinge.


225 Seiten, Verlag Ubooks



Kerzenmagie
von Claire


Claire, weiße Hexe und Lebensberaterin, entführt uns mit ihrem Buch in die faszinierende Welt der Kerzenmagie. Kaum jemand versteht es so wie Claire, Anfänger und Fortgeschrittene Gleichermaßen anzusprechen und zu begeistern. Sie erläutert, welche Zauber man den Kerzen entlocken kann, was man dabei beachten muss und wie man die Zauber gefahrlos durchführt. Sie gewährt uns Einblick in die Tradition der Hexen und Heilerinnen und regt uns gleichzeitig dazu an, uns selbst kreativ mit Magie auseinander zu setzen. Die angenehme Mischung aus Hintergrundwissen und Praxisbezug - neben der Bedeutung der Kerzenfarbe und -form erläutert die Autorin auch Wichtiges im Zusammenhang mit Geld-, Liebes- und Gesundheitszaubern - macht Claires Stil so einzigartig. Tauchen Sie ein in die magische Welt der Kerzen!


100 Seiten, Verlag Ubooks



So krieg' ich ihn wieder: Bezaubern Sie Ihren Ex durch magische Man(n)ipulation
von Maryan Stone


Das Buch schlechthin, um treulose Männer zur Umkehr zu bewegen - mit den besten und wirksamsten Mitteln der Magie, um die Liebe des Verflossenen neu zu entfachen. Die Autorin erschließt jahrhundertealte, geheime Praktiken der magischen Man(n)ipulation: wie man in seine Träume eindringt, seine Eifersucht weckt, ihn für andere unattraktiv macht, sein Verlangen anheizt, seine Gedanken an sich bindet - bis er schließlich reumütig wieder zurückkommt... Mit praktischem Test: Wie groß ist seine Widerstandskraft und wie knacke ich sie?


207 Seiten, Verlag Heyne


Websites mit weiteren Informationen:


Siras Welt

Gedichte, Geschichten, alte Weisheiten, Magie, Kelten, Drachen, Kräuter und Heilsteine

 

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Lenormand-Karten
Neben Tarotkarten wohl das beliebteste Kartendeck für das Wahrsagen

Dieser kurze Beitrag soll den Ursprung der berühmten Lenormand-Karten erklären und ein wenig über die berühmte Pariser Wahrsagerin berichten, nach der dieses Kartendeck benannt ist...


Lenormand-Karten sind Karten, die nach Mademoiselle Lenormand benannt und vermutlich von ihr entwickelt wurden.


Mademoiselle Lenormand war eine bekannte Pariser Wahrsagerin, die Berühmtheiten wie Napoleon oder Robespierre die Zukunft vorausgesagt hat. Ihre Treferquote war dabei bei Ihren Voraussagen sehr sicher.


Für Ihre Weissagungen benutzte sie neben Handlesen und Astrologie die Karten. Das große Lenormand-Kartendeck hat sie mit 60 Jahren, d.h. nur wenige Jahre vor ihrem Tod, entworfen. Dieses Deck aus 52 Karten zeigt astrologische Bilder, Buchstaben und diverse Pflanzen.


Heute eher bekannt ist das kleine Lenormand-Deck, das wie unsere Skatkarten aufgebaut ist und daneben die entsprechenden Bilder zeigt. Diese Karten sind vor allem dazu geeignet, sich einen ausführlichen Überblick über die mögliche Zukunft zu machen.

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Esoterik und Magie
Wikipedia-Definition

Der Gebrauch des Substantivs "Esoterik" (frz. ésotérisme) ist jüngeren Ursprungs und beginnt 1828 in einem Buch von Jacques Matter über die antike Gnosis. Nachdem auch andere Autoren dieses neue Wort aufgegriffen hatten, wurde es 1852 erstmals in einem französischen Universallexikon als Bezeichnung für Geheimlehren aufgeführt. Weithin gebräuchlich wurde das Wort dann durch die einflussreichen Bücher von Eliphas Lévi über Magie, von wo aus es in das Vokabular des Okkultismus Eingang fand. Seither haben es (wie auch das Adjektiv) viele Autoren und Strömungen als Selbstbezeichnung verwendet, wobei sie es oft in freier Weise neu definierten.


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Die mystische Silbe Om
Der Urklang aus dem nach hinduistischem Glauben das Universum enstand

Die Silbe Om ist mittlerweile ein ausgesprochen beliebtes Motiv, das auch gerne als Schmuckstück getragen wird. Dieser Beitrag soll die Bedeutung dieser alten Silbe aus dem Sanskrit erläutern...


Om ist eine Silbe aus dem Sanskrit, die bei Hindus, Jainas und Buddhisten als heilig gilt. Der Klang dieser Silbe steht für den transzendenten Urklang, aus dessen Vibrationen nach hinduistischem Verständnis das gesamte Universum entstand. Om bezeichnet daher die höchste Gottesvorstellung, das formlose Brahman, die unpersönliche Weltseele. Die Silbe umfasst damit das Reich der sichtbaren Erscheinungen und das Reich des Transzendenten.


Om ist das umfassendste und erhabenste Symbol der hinduistischen Metaphysik und wurde zum ersten Mal in den Upanishaden verwendet. Später wurde Om als die Verbindung der drei Klänge zum Objekt mystischer Meditation. Unter anderem sybolisiert es die Triade von Brahma (dem schöpferischen Gott), Vishnu (dem erhaltenden Gott) und Shiva (dem zerstörerischen Gott). Es korrespondiert außerdem mit den Zuständen des Wachens, des Träumens und des Tiefschlafs. In allen hinduistischen Religionen gilt es als das heiligste aller Mantren, also als die wichtigste Silbe, die sprechend, flüsternd singend oder in Gedanken ständig wiederholt wird, bis ein meditativer Zustand erreicht ist.

 
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