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Schmuck: Anhänger und Edelsteine – Beiträge von A-Z

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Anhänger aus Silber oder Gold
Schmuckstücke für Halsketten

Die häufig auch als Schmuckanhänger bezeichneten Kettenanhänger sind im Handel in allerlei Variationen und aus den unterschiedlichsten Materialien erhältlich, vom ganz klassischen Sternzeichenanhänger aus Silber bis hin zum schicken Perlenanhänger...


Kettenanhänger gibt es für alle Arten von klassischen Halsketten aus Silber oder Gold. Man kann sie an dünne Ketten hängen und nach Belieben gegen andere Anhänger austauschen. Auf diese Weise kann man immer wieder variieren und seinen Ketten einen neuen Look verschaffen. Anhänger für Ketten gibt es in den verschiedensten Formen und mit allen denkbaren Motiven. Sehr beliebt sind Kreuzanhänger aus Silber oder Gold, oder auch mir Strass oder kleinen Schmucksteinen versehen. Aber auch die verschiedensten geometrischen Formen, kreisförmig oder eckig, werden verwendet, um schöne Motive zu erzeugen. Ebenso populär sind auch das Herz als Kettenanhänger, Tiere, Glücksbringer oder Sternzeichen. Und immer häufiger sieht man auch chinesische Zeichen, die für Hoffnung, Liebe oder ähnliches stehen, als Anhänger an Halsketten. Besonders elegant sind größere Schmucksteine, die in eine Fassung hinein gearbeitet als Anhänger dienen. Diese gibt es in diversen Farben, so dass man sie auch sehr gut auf die Kleidung abstimmen kann. Und natürlich gibt es eine breite Auswahl an Anhängern aus den Bereichen Kelten und Wikinger, wie Sie sie bei uns bewundern und erwerben können.


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Keltische Knoten
Schmuckstücke mit einer besonderen Bedeutung

Keltische Knotenmuster haben die Menschen seit jeher fasziniert und wurden schon immer auch als Schmuck getragen. Dieser kurze Beitrag soll die Herkunft und die Stilarten dieser Muster näher beleuchten...


Knotenmuster sind heutzutage als Schmuckmotive sehr beliebt und werden oft auch als keltischer Knoten oder keltisches Muster bezeichnet. Ursprünglich entstanden diese Muster in den römischen Provinzen und wurde durch orientalische Vorbilder beeinflusst. Auch die Germanen und Wikinger benutzten sie in ihrer Kunst, doch ihre weiteste Verbreitung und ihren künstlerischen Höhepunkt fanden die Knotenmuster im keltischen Großbritannien des frühen Mittelalters. Aus diesem Grund werden diese Muster auch heute mit gutem Grund keltische Knoten oder Muster genannt.


Die verschiedenen Knoten haben sich natürlich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und unterlagen auch gewissen Modeströmungen. So begannen die Kelten im Laufe der Zeit, Tiermotive in ihre Knotenmuster einzuarbeiten, die sie von den Germanen und Wikingern übernamen, und auch koptische Motive der altägyptischen Kirche wurden verwendet.


Die unterschiedlichen Stilrichtungen der Knotenmuster wurden nach ihren jeweiligen Fundorten benannt und heißen daher z.B. Oseberg, Borre, Jelling, Mammen oder Ringerike. Ein ganz wesentlicher Knotenstil, der allerdings von den Wikingern stammt, ist der sogenannte Urnes-Stil, bei dem Schlangen als Knotenelemente eine wesentliche Rolle spielen.

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Was bedeutet der Begriff Schmuck genau?
Wikipedia-Definition

Schmuck ist ein Ziergegenstand oder eine Maßnahme zur Verschönerung. Der Begriff hat eine weitere und eine engere Bedeutung.


Im weitesten Sinne meint Schmuck Verzierungen, also Maßnahmen zur Verschönerung, zur optischen Aufwertung oder zu einer Wohlstand repräsentierenden (Aus-)Gestaltung von Räumen, Objekten oder Personen. Man spricht auch von Ausschmückung oder dekorativen (schmückenden) Elementen.


Im engeren Sinne bezeichnet der Begriff Schmuck einen subjektiv als schön empfundenen Gegenstand (Ziergegenstand, aber auch Bemalung).


Im engsten Sinne die Gebräuche und Gegenstände, die an Körper und Kleidung des Menschen angebracht werden, und der Zierde dienen. Schmuck bezeichnet auch die Elemente, die Tiere oder Pflanzen zu analogen Zwecken als Kommunikationsmittel im weitesten Sinne ausbilden.


Das Wort "Schmuck" ist altgermanischen Ursprungs und bedeutete ursprünglich, sich in etwas (etwa ein Kleid) hineindrücken. Denselben Ursprung hat auch der im Deutschen für Schmuck im Sinne von wertvollen Kostbarkeiten verwendete Begriff Geschmeide oder Pretiosen.

 
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Eine kurze Einführung zu alten Schmuckstilen
Alte Schmuckstücke

Antiker und historischer Schmuck erzielt auf Kunstauktionen und -märkten Höchstpreise, da die alten Motive und Verarbeitungstechniken bis heute nichts an ihrer Faszination verloren haben und weiterhin durch ihre edle Verarbeitung begeistern...


Als einer der ältesten kunsthandwerklichen Berufe war der Goldschmied schon in der Antike ein hoch angesehener Beruf. Und Schmuck aus früheren Epochen war nicht nur damals begehrt, sondern wird auch heutzutage noch von immer mehr Menschen bewundert. Damit steigt auch die Anzahl von schmuckbegeisterten Frauen und Männern, die antiken Schmuck tragen oder verschenken wollen. Leider ist die Menge des existierenden historischen Schnmucks sehr begrenzt, da gerade in früheren Epochen wie in der Gotik, dem Barock oder der Renaissance dieser meist dem Adel vorbehalten war.


Jeder, der sich für alte Schmuckstücke interessiert, hat auch schon einmal von Carl Peter Fabergé gehört. Er lebte 1846-1920 und wurde 1885 vom Zaren Alexander III zum russischen Hofjuwelier ernannt. Für den Zaren schuf er in dieser Zeit viele seiner weltberühmten Ostereier. Sie wurden aus hochwertigem Gold getrieben, ermailliert und mit unzähligen Edelsteinen besetzt. 47 kunstvolle Ostereier sind bis zum heutigen Tage erhalten geblieben und zeigen auf eindrucksvolle Weise wie weit entwickelt die Juwelierskunst bereits vor hundert Jahren war.

 
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