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Spirituelle Kraft: Orakel und Tarot – Beiträge von A-Z

Spirituelle Kraft: Orakel und TarotBeiträge zum Thema und
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Das Engel-Orakel
Kartenlegen mit Engelskarten

Eine Variante des Kartenlegens, die sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut, ist das Legen mit Engelskarten, häufig auch Engelsorakel genannt. Im Prinzip sind diese Karten ebenso wie die Lenormandkarten dem traditionellen Tarot entlehnt.


Jede einzelne Karte stellt dabei einen Engel dar, der eine spezielle Eigenschaft, Tugend oder ein Prinzip symbolisiert. Auch hier bedient sich der Kartenleger der Engelskarten als Medium, um darüber Engelsbotschaften zu erhalten. Beim Kartenlegen mittels Engelskarten erhält man Antworten auf Fragen wie "Was soll ich tun, warum bin ich in dieser schwierigen Situation und was habe ich daraus zu lernen?" oder "Warum verhält sich ein bestimmter Mensch zu mir so und was geht in ihm vor?". Durch das Kartenlegen mittels Engelskarten erhalten Sie Einblicke darüber, in welche Richtung sich Ihre Situation hin eintwickelt, Sie erhalten aber auch Klarheit darüber, was Ihre individuellen Lernaufgaben im Hinblick auf Menschen und Situationen sind.


Durch das Kartenlegen mittels der Engelskarten können Sie herausfinden, welchen Teil Sie ganz persönlich dazu beitragen können, um eine schwierige Lebenssituation zu bewältigen oder güntig zu beeinflussen. Wer an spirituellem Wachstum interessiert ist, dem können die Engelskarten in jedem Fall wertvolle Hinweise geben, um in seiner Bewusstseinsentwicklung weiterzukommen.


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Kartenlegen lernen - Seminare und Beratungen - Ganzheitliche Lebensschule

In meinen Kartenlege Seminaren und Kartenlege Kursen, sowie zu den Themen Gesundheit und Esoterik zeigen wir Ihnen diverse Wege auf, um Ihre Gesundheit, Sensitvität und Intuition zu fördern.

 

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Weitere Beiträge über Spirituelle Kraft: Orakel und Tarot

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Die Geheimnisse des Tarot
Esoterik als Spiel des Lebens

Dieser kurze Beitrag soll in die verborgenen Welten und mystischen Bilder des Tarot-Kartenspiels einführen, das seit dem Mittelater seinen Siegeszug von Europa aus in viele Länder der Welt antrat...


Die Tarotkarten sind ein in Symbolen verschlüsseltes Buch der tiefsten Weisheiten der menschlichen Kultur und somit auch unseres Daseins. Verborgen in den 78 Karten der Großen und kleinen Arkana werden die Kräfte und Geheimnisse des Lebens spürbar. So sind auch WIR manchmal ein NARR, der HERRSCHER, die WELT, wir sind Liebe und Leiden, schaffen Ordnung oder glauben, im Chaos zu versinken.


Das ganz besondere, faszinierende, aufregende und immer wieder aufs Neue verblüffende Erlebnis, das wir im Umgang mit den Tarot-Karten erfahren, wird uns schon bald, vielleicht sogar schon bei den allerersten Versuchen mit den Karten, begegnen. Wenn wir bereit sind, uns offen und ehrlich mit dem auseinanderzusetzen, was in uns wohnt, bietet das Tarot als eine von vielen Möglichkeiten einen interessanten Weg zur Selbsterkenntnis. Erfahren wir doch all die bewussten und unbewussten Zustände unserer Innenwelt, und wie sich diese in der Umwelt widerspiegeln.


Das Tarot ist kein Spiel, auch wenn wir durchaus spielerisch mit seinen Möglichkeiten umgehen sollten. Wir erfahren, dass die gezogenen Karten nicht zufällig vor uns liegen, sondern sehr exakt das beschreiben, was wir vielleicht nur zu gern im Verborgenenen halten wollen. Wir lernen die Gesetzmäßigkeiten unseres Lebens und so des Lebens in seiner Gesamtheit kennen und erfahren sie bewusster. Wir fühlen intuitiv, je länger und intensiver wir uns mit dem Tarot beschäftigen, welch immenses Wissen jede einzelne Karte mitzuteilen hat, und welche Möglichkeiten wir haben, Zugang zu finden zu einer Weisheit, die tief in uns verschüttet liegt.

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Was bedeutet der Begriff Orakel genau?
Wikipedia-Definition

Das Orakel (lat.) bezeichnet eine mit Hilfe eines Rituals oder eines Mediums gewonnene transzendente, häufig göttliche Offenbarung, die der Beantwortung von Zukunfts- oder Entscheidungsfragen dient. Die mittels des Orakels gewonnenen Hinweise und Zeichen können dem Fragenden als Rechtfertigungsgrund eigener Entscheidungen und Handlungen dienen.


Im Unterschied zum Hellsehen, das als individuelle Fähigkeit einer leibhaftigen Person angesehen wird, befragt das Orakel stets eine höhere Instanz. Durch die Erwartung der Beantwortung einer Frage unterscheidet sich das Orakel auch von der Prophetie, welche ungebeten zuteil wird.


Im erweiterten Sinn wird auch der Ort an dem das Orakel gegeben wurde, als solches bezeichnet. Orakelstätten können Heiligtümer wie beispielsweise Tempel sein. Bekanntestes Beispiel ist das Orakel von Delphi.


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Geschichtliches zum Tarot
Das bekannte Orakel

Tarot-Karten sind in Europa seit dem Ende des 14. Jahrhundert bekannt, wie sich aus urkundlichen Erwähnungen, die zuerst 1377 auftauchen, ergibt. Dieser Beitrag möchte eine kurze Einführung in die Geschichte dieses faszinierenden Orakelsystems bieten...


Das Tarot-Kartenspiel besteht aus 78 Karten , die in die sogenannten großen und kleinen Arkana unterteilt werden. Die Herkunft der 22 Karten der großen Arkana ist gänzlich ungeklärt. Das älteste bekannte Tarot-Kartenspiel ist das Visconti-Sforza-Tarot. Von den 78 Originalkarten befinden sich 35 in der Pierpiont-Morgang Library, 26 in der Accademia Carrara, 13 in der Casa Colleoni und 4 Karten sind verloren gegangen (der Teufel, der Turm, die Drei der Schwerter und der Ritter der Münzen).


In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entdeckten okkultistisch-esoterische Gesellschaften das Tarot. Vor allem Eliphas Levi mit seinem 1854 veröffentlichten Werk Dogme et Rituel des le Haute Magie sowie der von ihm stark beeinflusste Hermetic Order of the Golden Dawn (Hermetischer Orden der goldenen Morgenröte) haben maßgeblich zur Verbreitung des Tarots als Deutungssystem beigetragen. Innsbesondere im Hermetic Order of the Golden Dawn wurde viel Wert auf Tarot als Werkzeug der Selbsterkenntnis gelegt. Eine Nutzung als Orakel, wie es heute oft üblich ist, lehnten aber sowohl der Hermetic Order als auch Eliphas Levi ab.


Da die Tarotkarten grundlegende, typisch menschliche Erfahrungen symbolisieren, ruft ihr Anblick eine subtile emotionale Reaktion hervor, wenn das abgebildete Thema mit der eigenen Befindlichkeit korresponiert. In diesem Licht kann Tarot als Werkzeug zur Selbstwahrnehmung und zum Aufspüren unbewusster Gefühle dienen und wird zum Spiegel des eigenen Selbst.

 
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