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In der Schmuckreihe "Alte Symbole" finden Sie die bekanntesten historischen Symbole aus den alten Welten der Schamanen, Kelten, Wikinger, Ägypter, aus dem asiatischen Raum und aus anderen magischen Kulturen. Die einzigartige und ganz besondere Kraft dieser Schmuckstücke macht diese weltweit bekanntesten Symbole zu einer außergewöhnlichen Kunst, die bis heute unerreicht ist und nichts von ihrer Faszination verloren hat. Diese Stücke repräsentieren ewige Wahrheiten und tragen die zeitlose Kraft ihrer Kultur in sich - so beschenken sie ihren Träger mit ihrer Weisheit und ihren besonderen Eigenschaften. Die Symbole wurden in früheren Zeiten von den besten Künstlern, Handwerkern und Schmuckherstellern ihrer jeweiligen Kultur aus edlen Materialien gefertigt.
Dieser Anhänger wurde der Deckplatte des Chalice-Brunnens nachempfunden, der sich am Fuß des Hügels Glastonbury Tor befindet, und damit dort, wo früher die magische Insel Avalon gewesen sein soll.
Brunnen kommen in der irischen und walisischen Überlieferung häufig als Zugang zur spirituellen Anderswelt vor und der Deckel des Chalice-Brunnens will dies mit seinem Symbol darstellen: Im Zentrum befinden sich zwei überschneidende Kreise, wodurch eine sog. Vesica Piscis (lat. für "Fischblase") entsteht. Diese beiden Kreise befinden sich in einem dritten und jeder dieser Kreise steht für eine der keltischen Welten (nämlich das Totenreich, die Welt der Menschen und der Götterhimmel).
In der Mitte des Deckelsymbols liegt ein Speer oder wahrscheinlich eher ein Schwert, denn dies könnte auf Excalibur hindeutet, da das berühmte Schwert von König Arthur möglicherweise seit Jahrhunderten in der nahe gelegenen Glastonbury Abtei aufbewahrt wird. Die Blätter auf dem Brunnendeckel sollen schließlich den Glastonbury Thorn darstellen, eine Weißdornart, die man in dieser Gegend häufig antrifft.
Mit der Abdeckung des Chalice-Brunnens haben sich viele Gelehrte beschäftigt: U.a. meinte der britische Archäologe Bligh Bond (1864 1945) darin Muster zu erkennen, die auch viele andere alte Diagramme verwenden, um spirituelle und mythische Erfahrungen in Form von Mustern für den menschlichen Geist zugänglich zu machen.
Insgesamt soll das Symbol der Brunnendeckplatte und dieses Anhängers daher ein Tor zur Anderswelt aufstoßen und so den Kontakt zu den dort lebenden Kreaturen und magischen Wesen ermöglichen. Außerdem wird dem Anhänger nachgesagt, dass er es seinem Träger ermöglichen soll, sich leichter in andere einzufühlen und intuitive Erkenntnisse zu gewinnen.
Dieser Kordelanhänger besteht aus Zinn. Die Herkunft des Wortes Zinn ist ungewiss, möglicherweise ist es verwandt mit dem althochdeutschen Begriff "zein", der "stäbchenförmig" bedeutet, da Zinn früher zu Stäben gegossen wurde. Eine andere Erklärung für den Namen geht davon aus, dass das Hauptzinnerz Kassiterit (Zinnstein) auch in Form von Nadeln oder Stäbchen auftritt. Zinn ist ein matt glänzendes, weiches Metall, das sich gut verarbeiten lässt und das sehr beständig ist. Das Kunsthandwerk machte schon früh reichen Gebrauch von Zinn (Zinngeschirr, Skulpturen, Haushaltsgegenstände, Zinnfiguren, Schmuck) und Zinnschmuck hat daher eine lange Tradition. Von einer Patina spricht man beim Anlaufen von Zinn: Die braunen und schwarzen Oberflächenveränderungen entstehen durch den Schweiß des Trägers und können mit entsprechenden Pflegemitteln entfernt werden.
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