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Esoterik: Trends in der Esoterik – Beiträge von A-Z

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Die Grundlagen des Tarot
Wie verwendet man diese esoterischen Karten richtig?

Das bekannteste Werkzeug zum Wahrsagen sind Tarotkarten, denen in der Esoterik die Fähigkeit zugesprochen wird, äußere und innere Prozesse zu spiegeln und so für den Kartenleger erkennbar zu machen...


Für das Kartenlegen wird ein spezielles Tarot-Kartenspiel mit 78 Karten benutzt, deren Abbildungen im Kartenleger unbewusste Gefühle hervorrufen und es so ermöglichen, die gestellte Frage sozusagen aus dem Unterbewusstsein heraus zu beantworten.


Der Kartensatz des Tarot wird in die 22 großen Arkana und die 56 kleinen Arkana unterteilt. Den großen Arkana wurden in den meisten Kartensätzen die Nummern 0 (Der Narr) bis 21 (Die Welt) zugeteilt. Die kleinen Arkana bestehen aus 4 x 14 Karten in den Farben Schwerter, Kelche, Stäbe und Münzen mit jeweils den Nummern von 1 bis 10 und vier so genannten Hofkarten.


Es gibt eine große Anzahl verschiedener Legemuster. Entsprechend der Komplexität und des Umfangs der Fragestellung können einfache Muster mit wenigen Karten bis zu komplizierten Anordnungen mit sehr spezifischen Bedeutungen der einzelnen Karten gelegt werden. Eine der einfachsten Methoden ist das Auslegen von drei Karten, von denen die erste die Vergangenheit, die zweite die Gegenwart und die dritte die Zukunft reprsäentiert.


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Wunschbestellung beim Universum

Menschen helfen Menschen. Jeder kann hier seine Wünsche virtuell ans Universum schicken. Andere Menschen können als verlängerter Arm des Universums diese Wünsche erfüllen.

 

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Die Hexe
Ein Begriff im Wandel der Zeit

Wir alle haben in unserer Kindheit Märchen gehört, in denen Hexen mit dunklen Mächten in Verbindung standen und mit ihrer schwarzen Magie Böses bewirkten. Die heutigen Hexen sehen da allerdings etwas anders aus...


Der Hexenbegriff hat im europäisch-amerikanischen Kulturraum eine grundlegende Wandlung erfahren. Durch Margaret Alice Murrays Buch Witch-Cult in Western Europe (Hexen-Kult in Westeuropa) wurde der Hexenbegriff 1921 in einem neuen Konzept der Öffentlichkeit nahe gebracht. Hexen waren nun nicht mehr die Schreckgestalten aus Märchen und Sagen, die während der Hexenverfolgung von der Kirche erbarmungslos verfolgt wurden, weil sie mit Satan im Bunde standen, sondern weise Frauen, die aufgrund ihres Wissens von den Herrschenden verfolgt wurden.


Der Begriff Hexe wird so mittlerweile in positiver Weise neu verstanden und viele Frauen, die sich unter anderem mit Heilkräutern und den alten europäischen Religionen beschäftigen, bezeichnen sich heutzutage wieder selbst als Hexe.


Vor allem die Wicca-Religion versteht sich als neue Form einer heidnischen Naturreligion der Hexen, wobei sich die Celtic Witches speziell auf Wurzeln in der keltischen Mythologie und Religion berufen.

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Was bedeutet Esoterik genau?
Wikipedia-Definition

Esoterik (von altgriechisch esoterikós bzw. "innerlich") ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine für einen begrenzten "inneren" Personenkreis bestimmte philosophische Lehre, im Gegensatz zu Exoterik als öffentlichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein "höheres", "absolutes" Wissen. Daneben wird der Begriff in freier Weise für ein breites Spektrum verschiedenartiger spiritueller und okkulter Lehren und Praktiken gebraucht.


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Die Bedeutung des Worts Esoterik
Von der Geheimlehre hin zur Modebewegung

Das Wort Esoterik ist heutzutage in aller Munde und wird auch im kommerziellen Bereich viel verwendet. Doch die Wenigsten wissen, was dieses Wort genau bedeutet und wofür es ursprünglich stand...


Der Begriff Esoterik stammt aus dem Griechischen und esoterikós bedeutet innerlich. Ursprünglich stand die Esoterik daher für eine philosophische Lehre, die nur einem begrenzten "inneren" Personenkreis zugänglich war. Moderne Interpretationen des Begriffs beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, der ähnlich wie die Mystik ein höheres "absolutes" Wissen ermöglichen soll.


Der älteste Nachweis des Worts Esoterik lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. In einer Satire des Lukina von Samosata im 2. Jahrhundert n. Chr. werden die Begriffe esoterisch und exoterisch auf zwei Aspekte der Lehren des Aristoteles bezogen (also auf die "innere" und die "äußere" Bedeutung dieser Lehren). Bei Clemens von Alexandria taucht in diesem Zusammenhang erstmals das Motiv der Geheimhaltung auf. In einem ähnlichen Sinn unterschieden Hippolyt von Rom und Iamblichos von Chalkis zwischen exoterischen und esoterischen Schülern des Pythagoras, wobei letztere einen inneren Kreis bildeten und bestimmte Lehren exklusiv ihnen vorbehalten waren. In einer anderen Bedeutung, die sich ebenfalls bis in die Antike zurückverfolgen lässt, bezieht sich esoterisch auf einen inneren Erkenntnisweg im Sinne der Philosophie Platons und der Mystik.

 
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