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Magie: Magische Themen – Beiträge von A-Z

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Weiße Magie
Eine kurze Begriffsdefinition

Seit der Antike gibt es schriftliche Überlieferungen über magische Rituale und diverse Zauber. Mindestens ebenso alt ist auch die grundlegende Unterscheidung in Weiße und Schwarze Magie...


Mit Weißer Magie ist eine Form der Magie gemeint, deren Ziele Schutz und Heilung sind. Dazu zählen insbesondere Zauberpraktiken wie Abwehrzauber, Gesund- oder Heilzauber, Fruchtbarkeitszauber, Glückszauber, Liebeszauber, Schutzzauber, Totenzauber, Wahrsagen, Wetterzauber und Widerzauber. Zur Schwarzen Magie werden dagegen die verschiedenen Schadenszauber und Verwünschungen gerechnet.


U.a. durch die Wiccabewegung, einen neuheidnischen Hexenkult, fand die volkstümliche Weiße Magie wieder Zulauf. Hierdurch wurden auch in Vergessenheit geratene Rituale erneut belebt.


Anleitungen zu Praktiken der weißen Magie wurden einerseits mündlich überliefert, vielfach aber auch schriftlich weitergegeben, wie die reichhaltige, bis in die Antike zurückreichende Überlieferung der Zauberbücher zeigt.


Im Bereich der weißmagischen Praxis existierten historisch Steigerungen der magischen Rituale zu Techniken, die es ermöglichen sollten, sich mit göttlichen Wesen in Verbindung zu setzen oder sie sich zu Dienste zu machen. Als Beispiele seien hier die antike Theurgie und die spätmitterlalterliche Ars Goetia genannt.


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Barbaras Seite

Hier findet ihr Geheimnisvolles, was zum Lesen, und na ja, was noch so anhängt.

 

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Voodoo
Eine afrikanische Religion und ihre Rituale

Bis heute verbinden viele Menschen mit Voodoo nur magische Rituale mit Voodoo-Puppen und Tieropfern. Dabei steckt hinter dieser afrikanischen Religion weit mehr als nur schwarze Magie...


Voodoo ist eine ursprünglich westafrikanische Religion. Das Wort leitet sich aus einem afrikanischen Wort für Geist oder auch Gottheit ab und existierte möglicherweise schon vor mehreren tausend Jahren. Es wird oft auch stellvertretend für verschiedenste afro-amerikanische Religionen benutzt. Voodoo ist eine hybride Religion aus vielfältigen afrikanischen, islamischen, katholischen und auch indianischen Elementen, die sich aus Herkunft und Geschichte der Sklaven in Westindien ergab: Aus ihren afrikanischen Dorfgemeinschaften gerissen und zur Arbeit für die Kolonialisten und zum christlichen Glauben gezwungen, versuchten einige der Sklaven, ihre ursprüngliche Religion und die Hoffnung und Identität, die sie mit ihr verbanden, fortzuführen. So stehen etwa Bilder katholischer Heiliger im Voodoo oftmals in Wirklichkeit für afrikanische Götter mit ähnlichen Eigenschaften.


Immer wieder wird Voodoo als Schwarze Magie angesehen. Genährt wurden diese Vorstellungen durch die Praktiken des Totenkults und den Glauben an die Wiederbelebung längst Verstorbener (Nekromantie). Es gab auch Gerüchte über die Tötung von Kindern. Voodoo-Zauberer sollten angeblich das Blut der Kinder für geheimnisvolle Zeremonien verwendet haben. Auch heutzutage soll es magische Ritzuale geben, bei denen Tiere geopfert werden. Dass es Tieropfer gibt, ist unstrittig: strittig ist jedoch, ob es sich dabei um Magie handelt. Andrerseits finden sich Ritualmordlegenden in der Relgionsgemeinschaft häufig, und sie sind praktisch immer bloße Propaganda. Wie in anderen Kulturen und Religionen auch kann es vorkommen, das Priester des Voodoo ihre vermeintlichen Kräfte für Schadenszauber einzusetzen versuchen. Priester, die solche Praktiken ausüben, werden Bokor genannt. Im Gegensatz dazu steht der Houngan, ein Voodoo-Priester, der solche Pratiken ablehnt. Bei Priesterinnen wird dieser Unterschied nicht gemacht, sie werden stets als Mambo bezeichnet.

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Was bedeutet der Begriff Magie genau?
Wikipedia-Definition

Magie (von griechisch mageía für Zauberei, Gaukelei, Blendwerk - aus dem altpersischen Magusch, der Bezeichnung der medischen Priester) ist die Beeinflussung von Ereignissen, Menschen und Gegenständen auf übernatürliche Art und Weise. Der Magier versucht, diese Beeinflussung der von ihm angenommenen übernatürlichen Kräfte, Geister oder Dämonen mit Hilfe von Ritualen, Beschwörungsformeln oder ähnlichen Praktiken vorzunehmen. Magier setzen auch traditionelle Meditationstechniken wie z.B. Visualisierung oder die bewusste Herbeiführung von Trancezuständen ein.


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Hexenmagie
Grundlagen und Hexenkonvente

Durch die Wiederentdeckung alten Wissens durch den Wicca-Glauben ist Hexenmagie heutzutage wieder sehr beliebt und wird von Laien und ausgebildeten Hexen gleichermaßen praktiziert...


Hexerei ist eine von mehreren Formen der Beschäftigung mit Magie. Magie beruht auf dem Glauben an übernatürliche Kräfte, welche man beeinflussen kann, um Wohlwollen, Schutz, Reichtum oder Rache zu bewirken. Sie kann auch gegen Schmerz, Unglück und Kummer hilfreich sein. Der Glaube an die Magie wird in der Regel von eine Reihe esoterischer Handlungen begleitet, wie Riten, Beschwörungen, dem Gebrauch von Amuletten, durch Hilfe von Kräutern usw. Für den Pratiker ist die Magie ein irdisches Streben und keine theologische oder theoretische Übung.


Die Durchführung eines magischen Rituals will in der Regel gut vorbereitet sein. Alles hat seinen Sinn und muß regelgerecht ablaufen. Die meisten Rituale werden im Dunkeln und bei Kerzenlicht durchgeführt (oder wenn das Wetter es zulässt bei Mondschein). Kerzen, Kräuter, Weihrauch und magische Steine sind die am häufigsten benutzten Hilfsmittel bei Ritualen. Magische Kräfte werden verstärkt, wenn sich mehrere Personen zugleich an einem Ritual beteiligen. Deshalb gibt es regelrechte Hexenfeiertage und Feste, bei denen gemeinsam Rituale begangen werden. Zudem gibt es für Hexen und Magier verschiedene Gruppen, in denen sie sich zusammenschließen, um dort gemeinsam bei einem Zusammentreffen ihre Rituale und Beschwörungen durchzuführen. Diese Gruppen werden in der Regel als "Konvente" oder auch "magische Zirkel" bezeichnet.

 
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