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Schon in alten Zeiten hat der Magnetismus mit seinen hilfreichen Kräften die Menschheit fasziniert: Die Mayas verwendeten sogenannte "Spiegelplatten" aus magnetischem Hämatit oder Magnetit zur medizinischen Behandlung und auch die ägyptische Pharaonin Cleopatra soll einen Magnetit auf ihrer Stirn getragen haben, um ihre Migräne zu lindern. Auch der berühmte mittelalterliche Arzt Paracelsus (1493-1541) beschrieb die Wirkung des Magnetismus in seinen Werken. Und wie der römische Naturforscher Plinius der Ältere (23-79 n Chr) berichtet, setzten die Griechen und Römer ebenfalls Magnetit in der Heilkunde ein und bereits seit Jahrhunderten legen die Chinesen diesen Stein auf, um die Körperenergie Qi positiv zu beeinflussen. Dieses alte Wissen blieb lange Zeit ungenutzt, bis vor wenigen Jahrzehnten die Magnetfeldtherapie im Rahmen ganzheitlicher Medizin wieder eingesetzt wurde, um das körperliche Wohlbefinden zu steigern und Entspannung und Stressabbau zu fördern.
Dieses Magnetarmband wird allein durch die magnetische Wirkung der Hämatitperlen zusammen gehalten und kann daher auch zu einer langen Halskette abgewickelt werden, die z.B. um den Hals getragen werden kann. Das Wickelarmband ist daher sowohl vom Material als auch von der Verarbeitung her etwas ganz Besonderes: Neben 160 transparenten Perlen aus hochwertigem Glas wurden hier 62 echte Perlen vearbeitet, so dass sich die Kraft der Magnetfeldtherapie und die vollkommene Austrahlung der Perlen zu einem besonders wohltuenden Schmuckstück verbinden.
Dieses Wickelarmband besteht aus Süßwasser-Zuchtperlen, Glasperlen, Hämatitperlen und Zierscheiben aus Metall. Bei Meerwasserperlen wird in die Muschel künstlich ein Kern eingesetzt, um den herum sich die Perle bildet - Süßwasserperlen können dagegen kernlos erzeugt werden und bestehen daher nur aus den Perlmuttschichten, die die Muschel abgibt. Vor allem China ist ein wichtiger Produzent für Süßwasserperlen und bietet sie in diversen Formen, Größen und Farben an.
Glasperlen werden aus Acrylglas hergestellt, dem früher Blei beigemischt war - auf diese Art konnte eine sehr hohe Lichtreflexion erreicht werden, die durch das Polieren, wie es bei Edelsteinen üblich ist, weiter gesteigert wurde. Heutzutage ist die Beigabe von Blei nicht mehr notwendig, um glitzerndes Acrylglas zu fertigen, das das Licht ebenso gut bricht wie edle natürliche Kristalle.
Für dieses Magnetschmuckstück wurden Hämatitperlen verwendet: Hämatit ist ein natürliches Mineral, das einen hohen Eisengehalt aufweist und aufgrund seiner Struktur leicht magnetisiert werden kann. Dieser Edelstein besitzt eine metallisch dunkle, anthrazit-farbene Optik, die sich wunderschön in den stilvollen Magnetschmuck einfügt und ihm einen ganz besonderen, edlen Glanz verleiht, der seinesgleichen sucht.
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